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Referenzen

Fremdkörperdetektion in Lebensmitteln

© Fraunhofer FHR

Herausforderung:

Trotz strenger Standards kommt es bei der Herstellung von Lebensmitteln immer wieder zur Verunreinigung mit Fremdkörpern. Ist der Fremdkörper von Materialmasse oder Verpackung umschlossen, können nur noch Sensoren helfen, die in der Lage sind, das Produkt zu durchleuchten. Aber auch für diese Lösungen sind bestimmte Fremdkörper-Materialen eine Herausforderung.

Unsere Lösung:

Unsere Terahertz-Sensoren detektieren zuverlässig Materialunterschiede und können so Fremdkörper in bereits verpackter Ware detektieren oder auch Fehlverpackung erkennen. Sie kommen ohne ionisierende Strahlung aus und sind daher für diese Probleme eine vergleichsweise kostengünstige Option.

Das Ergebnis:

Mit unseren Sensorlösungen können fehlerhafte Produkte beispielsweise vor Auslieferung aussortiert werden und gelangen gar nicht erst in Umlauf. Dies vermeidet Kosten für einen Rückruf und verhindert einen möglichen Imageschaden.

Zuverlässige Sensorlösung für raue Umweltbedingungen

© Fraunhofer FHR

© Fraunhofer IMS

Herausforderung:

In Walzwerken der Stahlproduktion sind die Umweltbedingungen harsch und für existierende Sensorlösungen zur Inline-Qualitätskontrolle extrem herausfordernd: Hohe Temperaturen des rotglühenden Stahls, starke Vibrationen, Zunder und Wasserdampf führten zu Ausfällen der Sensorik oder machten den Einsatz von vorneherein unmöglich.

Unsere Lösung:

Gemeinsam mit unseren Partnern aus dem Bereich kommerzieller Sensorlösungen haben wir Radarsensoren entwickelt, robustifiziert und in die Anwendung gebracht.

Das Ergebnis:

Unser Sensorsystem arbeitet 24/7. Die stets zuverlässigen Messwerte liefern Feedback an die Steuerung der Walzen im Walz-Gerüst. Dies ermöglicht die Einsparung von CO2 durch geringere Überbreitenproduktion und somit weniger Verschnitt, der energieintensiv wieder eingeschmolzen werden muss.